Lexikon S
Lexikon S
English: Voice / Español: Voz / Português: Voz / Français: Voix / Italiano: Voce
Stimme im Finanzkontext bezeichnet die Möglichkeit eines Aktionärs oder Anteilseigners, bei wichtigen Entscheidungen eines Unternehmens mitzubestimmen. Diese Entscheidungen werden typischerweise bei Hauptversammlungen getroffen und können Themen wie die Wahl des Vorstandes, die Genehmigung von Unternehmensstrategien oder bedeutende strukturelle Änderungen umfassen.
English: Voting rights / Español: Derecho de voto / Português: Direito de voto / Français: Droit de vote / Italiano: Diritto di voto
Im Finanzkontext bezieht sich das Stimmrecht auf das Recht eines Aktionärs, bei einer Hauptversammlung des Unternehmens seine Stimme abzugeben und Entscheidungen im Namen des Unternehmens zu treffen.
English: Voting Rights Share / Español: Participación en los Derechos de Voto / Português: Participação nos Direitos de Voto / Français: Part de Droits de Vote / Italiano: Quota di Diritti di Voto
Stimmrechtsanteil im Finanzwesen bezieht sich auf den Anteil der Stimmrechte, den ein Aktionär in einer Aktiengesellschaft besitzt. Diese Stimmrechte ermöglichen es dem Aktionär, an Entscheidungen der Gesellschaft mitzuwirken, wie beispielsweise der Wahl des Vorstands oder der Genehmigung von Unternehmensstrategien.
Ein Stock im Kontext der Finanzwelt ist das Kapital, das einem Unternehmen zu Beginn (also bei Gründung) zur Verfügung steht. Es dient u.U. als Grundlage für die Beschaffung weiteren Kapitals (Fremdkapital).
Der Stock wird gewöhnlich von den Eigentümern eingezahlt, daher werden sie im Englischen auch "stockholder" bezeichnet..
Ein Stop Buy ist ein Kaufauftrag, der billigst ausgeführt wird, sobald der Kurs ein gesetztes Limit überschreitet.
Ein Stop Loss ist ein Verkaufsauftrag, der bestens ausgeführt wird, sobald der Kurs das vom Anleger gesetzte Limit unterschritten hat.
English: Stop Order / Español: Orden de detención / Português: Ordem de parada / Français: Ordre d'arrêt / Italiano: Ordine di stop
Stop-Auftrag ist eine Anweisung an einen Broker, eine Aktie oder ein anderes Wertpapier zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, sobald dieser Preis erreicht oder überschritten wird.
Eine Stop-Limit-Order ist eine Stop-Order mit der weiteren Bedingung, dass der Auftrag nur zu einem Mindest- (Verkaufsauftrag) bzw. Höchstkurs (Kaufauftrag) ausgeführt werden darf.
Eine Stop-Order ist ein bedingter Auftrag, der an das Erreichen einer Kursmarke (Stop-Kurs) gebunden ist. Der Stop-Kurs wird bei einem Kaufauftrag über, bei einem Verkaufsauftrag unter den aktuellen Kurs gesetzt. Nach Erreichen des Stop-Kurses wird der Stop-Auftrag zur Market-Order.
Stop-Order sind für Leute, die einen Trend nicht verpassen wollen. Will man eine Aktie prinzipiell kaufen, dann kauft man bei fallenden Kursen. Wer jedoch der Ansicht ist, dass ein fallender Kurs auf jeden Fall etwas negatives bedeutet, der setzt eine Stop-Order und verkauft also bei fallenden Kursen.
Bei einem Straddle werden die gleiche Anzahl von Puts und Calls der gleichen Optionsserie gekauft bzw.
Bei einem Strap werden doppelt soviele Calls wie Puts mit gleichem Basiswert, Ausübungspreis und gleicher Laufzeit gekauft.