Von Window Dressing spricht man, wenn institutionelle Anleger ihre Performance vor einem Bilanzstichtag oder Jahresabschluss zu ihren Gunsten zu verändern versuchen, in dem durch Orders die Kurse von Benchmarks oder einzelnen Aktien manipuliert werden.
Um in den letzten Handelstagen noch höchstmögliche Gewinne zu erwirtschaften, werden durch Käufe die Marktpreise für die einzelnen Aktien nach oben getrieben.