Lexikon W
Lexikon W
English: Depreciation / Español: Depreciación / Português: Depreciação / Français: Amortissement / Italiano: Ammortamento
Im Finanzen Kontext bezieht sich Wertminderung auf den Prozess der systematischen Verteilung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines abnutzbaren Anlageguts über dessen Nutzungsdauer. Es ist ein buchhalterischer Ausdruck, der die Abnahme des Wertes dieser Vermögenswerte im Laufe der Zeit aufgrund von Verschleiß, Alterung oder technologischer Überholung widerspiegelt. Wertminderung hilft Unternehmen, die wahren Kosten der Nutzung von Anlagevermögen in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung zu erfassen und bietet einen realistischeren Einblick in den finanziellen Zustand des Unternehmens.
English: Security/ Español: Valor / Português: Valor mobiliário / Français: Valeur mobilière / Italiano: Titolo
Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist ein verbrieftes Recht. Hierzu gehören Inhaberpapiere, Namenspapiere, Orderpapiere, Beteiligungspapiere, Rentenpapiere und Anleihen.
English: Type of Security / Español: Tipo de Valor / Português: Tipo de Título / Français: Type de Titre Financier / Italiano: Tipo di Valore Mobiliare
Wertpapierart im Finanzenkontext bezeichnet die Klassifizierung von Wertpapieren basierend auf ihren rechtlichen Eigenschaften, der Art der erzeugten Einkünfte, den zugrundeliegenden Vermögenswerten oder dem Risikoprofil. Wertpapiere sind handelbare Finanzinstrumente, die finanzielle Rechte wie Eigentum oder Forderungen verbriefen. Die wichtigsten Arten von Wertpapieren umfassen Aktien, Anleihen, Derivate und Investmentfondsanteile, wobei jede Kategorie spezifische Merkmale und Zwecke hat.
English: Securities order / Español: Orden de valores / Português: Ordem de valores mobiliários / Français: Ordre de bourse / Italiano: Ordine di titoli
Ein Wertpapierauftrag im Finanzen Kontext bezeichnet eine Anweisung eines Anlegers an einen Broker oder eine Bank, bestimmte Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Derivate zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Aufträge können verschiedene Formen annehmen und spezifische Bedingungen enthalten, die angeben, wie und wann der Handel ausgeführt werden soll.
Eine Wertpapierbörse (auch bekannt als Aktienmarkt oder Börse) ist ein zentraler Marktplatz, an dem Aktien, Anleihen, Fonds und andere Arten von Wertpapieren gehandelt werden. Ziel der Börse ist es, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen und den Preis der gehandelten Wertpapiere zu bestimmen.
English: Securities account / Español: Cuenta de valores / Português: Conta de valores mobiliários / Français: Compte de titres / Italiano: Conto titoli
Wertpapierdepot im Finanzkontext ist ein Konto, das bei einer Bank oder einem Finanzinstitut geführt wird, um Wertpapiere wie Aktien, Anleihen, Investmentfonds und andere Finanzinstrumente zu verwahren, zu verwalten und zu handeln.
English: Securities Issuance / Español: Emisión de Valores / Português: Emissão de Valores Mobiliários / Français: Émission de Titres / Italiano: Emissione di Valori Mobiliari
Wertpapieremission bezieht sich auf den Prozess, durch den Unternehmen, Regierungen oder andere Institutionen neue Wertpapiere ausgeben, um Kapital von Investoren zu beschaffen. Dies kann Aktien, Anleihen, Schuldverschreibungen oder andere Finanzinstrumente umfassen. Wertpapieremissionen sind ein wesentlicher Bestandteil des Kapitalmarktes und ermöglichen es Emittenten, Geld für Expansion, Projekte oder zur Refinanzierung bestehender Schulden aufzunehmen.
English: Securities trading / Español: Operaciones de valores / Português: Negociação de títulos / Français: Opérations sur titres / Italiano: Commercio di titoli
Das Wertpapiergeschäft im Finanzkontext bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds.. Diese Art von Geschäft wird in der Regel von Wertpapierfirmen, Banken und Brokerhäusern durchgeführt.
English: Securities Clearing and Settlement / Español: Compensación y Liquidación de Valores / Português: Compensação e Liquidação de Valores Mobiliários / Français: Compensation et Règlement des Titres / Italiano: Compensazione e Regolamento dei Titoli
Wertpapiergiroverkehr im Finanzkontext bezeichnet den Prozess der Abwicklung und Verrechnung von Wertpapiertransaktionen zwischen verschiedenen Parteien, einschließlich der Übertragung von Eigentumsrechten und der entsprechenden finanziellen Mittel.
Allgemeine Beschreibung
Der Wertpapiergiroverkehr umfasst alle Aktivitäten, die notwendig sind, um Wertpapiertransaktionen effizient und sicher abzuwickeln. Dies beinhaltet die Übertragung von Wertpapieren von einem Konto auf ein anderes, die Verrechnung der Transaktionsbeträge und die Sicherstellung, dass alle rechtlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt werden. Der Wertpapiergiroverkehr wird oft von spezialisierten Finanzinstituten und zentralen Verwahrern (Central Securities Depositories, CSDs) durchgeführt.
Besonderheiten
Der Wertpapiergiroverkehr hat mehrere charakteristische Merkmale:
- Effizienz: Ziel ist es, Transaktionen schnell und präzise abzuwickeln, um das Risiko und die Kosten für alle Beteiligten zu minimieren.
- Sicherheit: Maßnahmen zur Sicherstellung der Sicherheit und Integrität der Transaktionen sind von zentraler Bedeutung.
- Regulierung: Strenge regulatorische Anforderungen und Überwachungsmechanismen stellen sicher, dass alle Transaktionen rechtskonform durchgeführt werden.
- Netting: Die Verrechnung von Transaktionen kann durch Netting-Verfahren erfolgen, bei denen gegenseitige Forderungen und Verbindlichkeiten miteinander verrechnet werden.
Anwendungsbereiche
- Aktienhandel: Abwicklung von Käufen und Verkäufen von Aktien zwischen verschiedenen Investoren und Handelsplattformen.
- Anleihen: Übertragung und Verrechnung von Staats- und Unternehmensanleihen.
- Investmentfonds: Abwicklung von Anteilen an Investmentfonds zwischen Anlegern und Fondsmanagern.
- Derivate: Verrechnung und Abwicklung von komplexen Derivatgeschäften wie Optionen und Futures.
- Devisenhandel: Abwicklung von Transaktionen, bei denen Wertpapiere in verschiedenen Währungen gehandelt werden.
Bekannte Beispiele
- Clearstream: Eine der größten Abwicklungs- und Verwahrungsplattformen für Wertpapiertransaktionen in Europa.
- Euroclear: Ein führender zentraler Verwahrer, der die Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren weltweit anbietet.
- DTCC (Depository Trust & Clearing Corporation): Ein zentrales Abwicklungs- und Verwahrungsinstitut in den USA.
- SIX Securities Services: Ein Schweizer Anbieter von Clearing- und Abwicklungsdiensten für Wertpapiertransaktionen.
- Japan Securities Depository Center (JASDEC): Zentraler Verwahrer und Abwicklungsdienstleister für Wertpapiertransaktionen in Japan.
Behandlung und Risiken
Die Abwicklung von Wertpapiergiroverkehr bringt verschiedene Herausforderungen und Risiken mit sich:
- Operationales Risiko: Fehler oder Verzögerungen in der Abwicklung können zu finanziellen Verlusten führen.
- Gegenparteirisiko: Das Risiko, dass eine Partei ihre Verpflichtungen nicht erfüllen kann.
- Marktrisiko: Schwankungen in den Marktpreisen können die Abwicklung von Transaktionen beeinflussen.
- Liquiditätsrisiko: Unzureichende Liquidität kann die Fähigkeit zur rechtzeitigen Abwicklung von Transaktionen beeinträchtigen.
- Regulatorisches Risiko: Änderungen in den regulatorischen Anforderungen können Auswirkungen auf die Prozesse und Kosten der Abwicklung haben.
Ähnliche Begriffe
- Clearing: Der Prozess der Verrechnung von Käufen und Verkäufen von Wertpapieren, um die Nettozahlungsverpflichtungen zu bestimmen.
- Settlement: Die endgültige Abwicklung und Übertragung von Wertpapieren und Zahlungsbeträgen zwischen den beteiligten Parteien.
- Central Securities Depository (CSD): Ein Institut, das die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren sowie die Abwicklung von Transaktionen übernimmt.
- Netting: Ein Verfahren zur Verrechnung gegenseitiger Forderungen und Verbindlichkeiten, um die Anzahl der Transaktionen zu reduzieren.
- Custody: Die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren im Auftrag von Kunden.
Zusammenfassung
Der Wertpapiergiroverkehr ist ein zentraler Prozess im Finanzwesen, der die effiziente und sichere Abwicklung von Wertpapiertransaktionen sicherstellt. Er umfasst die Übertragung von Wertpapieren, die Verrechnung von Transaktionsbeträgen und die Einhaltung rechtlicher und regulatorischer Anforderungen. Spezialisierte Finanzinstitute und zentrale Verwahrer spielen eine wichtige Rolle bei der Durchführung dieser Aktivitäten. Trotz der Herausforderungen und Risiken, die mit der Abwicklung von Wertpapiertransaktionen verbunden sind, bleibt der Wertpapiergiroverkehr ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Finanzsystems.
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Als Wertpapierhandel (oder Effektenhandel; englisch securities trading) wird im Finanzwesen der Handel mit Effekten bezeichnet, der als Börsenhandel oder außerbörslicher Handel stattfinden kann.
English: Securities Trading Act / Español: Ley de Mercado de Valores / Português: Lei de Negociação de Valores Mobiliários / Français: Loi sur le Commerce des Valeurs Mobilières / Italiano: Legge sul Commercio di Valori Mobiliari
Wertpapierhandelsgesetz im Finanzenkontext bezieht sich auf die gesetzliche Regelung, die den Handel mit Wertpapieren und Finanzinstrumenten überwacht und regelt. Diese Gesetze zielen darauf ab, einen fairen und transparenten Markt zu gewährleisten, Insiderhandel und Marktmanipulation zu verhindern und den Anlegerschutz zu stärken. Das Wertpapierhandelsgesetz umfasst Vorschriften zur Offenlegung von Informationen, zur Durchführung von Transaktionen, zur Überwachung von Marktteilnehmern und zur Einrichtung von Aufsichtsbehörden, die für die Überwachung der Einhaltung dieser Vorschriften verantwortlich sind.
Ein Wertpapierhändler (Trader) ist eine Person, die an Finanzmärkten mit Wertpapieren handelt.
English: Brokerage House / Español: Casa de Valores / Português: Casa de Títulos / Français: Maison de Titres / Italiano: Casa di Titoli
Wertpapierhaus im Finanzkontext bezeichnet ein Finanzinstitut, das sich auf den Handel und die Verwaltung von Wertpapieren spezialisiert hat. Es bietet Dienstleistungen wie den Kauf und Verkauf von Aktien, Anleihen, Fonds und anderen Wertpapieren für Privatkunden, institutionelle Investoren und Unternehmen an.
Eine Wertpapierkennummer (WKN) dient der Identifikation eines Wertpapiers.
Eine Wertpapierleihe ist ein Geschäftsmodell im Terminmarkt. Ein Wertpapier wird gegen ein bestimmtes Entgelt (richtet sich nach dem Geldmarktzins) für einen meist kurzen Zeitraum dem Vertragspartner überlassen.
English: stockbroker / Español: corredor de bolsa / Português: corretor de valores / Français: courtier en valeurs mobilières / Italiano: agente di borsa
Wertpapiermakler ist eine Berufsbezeichnung im Finanzwesen für eine Person, die den Kauf und Verkauf von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen und anderen Finanzinstrumenten im Auftrag von Kunden durchführt. Sie agiert als Vermittler zwischen Käufern und Verkäufern an Finanzmärkten und hilft, Transaktionen abzuschließen.
Ein Wertpapierpensionsgeschäft ist eine besondere Form der Offenmarktpolitik, bei der die Notenbank von den Banken Wertpapiere ankauft, unter der Bedingung, dass die Banken diese Papiere per Termin zurückkaufen.
English: Securities transaction / Español: Transacción de valores / Português: Transação de valores mobiliários / Français: Transaction de titres / Italiano: Transazione di titoli
Wertpapiertransaktion ist ein Vorgang im Finanzsektor, bei dem Wertpapiere, wie Aktien, Anleihen oder Derivate, zwischen Parteien gehandelt werden. Diese Transaktionen können an Börsen oder außerbörslich stattfinden und beinhalten den Kauf, Verkauf oder Tausch von Wertpapieren.
Allgemeine Beschreibung
Eine Wertpapiertransaktion umfasst alle Aktivitäten, die mit dem Handel von Wertpapieren verbunden sind. Sie ist ein zentrales Element des Finanzmarktes und ermöglicht Investoren, Unternehmen und Regierungen, Kapital zu beschaffen und Investitionen zu tätigen. Zu den gängigsten Formen von Wertpapiertransaktionen zählen der Kauf und Verkauf von Aktien und Anleihen sowie der Handel mit komplexeren Finanzinstrumenten wie Optionen und Futures.
Wertpapiertransaktionen können entweder direkt zwischen zwei Parteien (Over-the-Counter, OTC) oder über organisierte Börsen wie die Frankfurter Wertpapierbörse oder die New York Stock Exchange (NYSE) durchgeführt werden. Börsen stellen sicher, dass Transaktionen nach bestimmten Regeln und Vorschriften ablaufen, die Transparenz und Fairness gewährleisten.
Die Abwicklung einer Wertpapiertransaktion umfasst mehrere Schritte, darunter die Auftragserteilung durch den Käufer oder Verkäufer, die Bestätigung und Verrechnung der Transaktion durch Broker oder Händler und die endgültige Übertragung des Wertpapiers und des entsprechenden Geldbetrags. Moderne Technologien und elektronische Handelssysteme haben den Prozess effizienter und schneller gemacht, wodurch die Transaktionskosten gesenkt und die Marktliquidität erhöht wurden.
Historisch gesehen haben Wertpapiertransaktionen eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der globalen Finanzmärkte gespielt, indem sie den Fluss von Kapital ermöglichten und zur Finanzierung von Unternehmenswachstum und staatlichen Projekten beitrugen. In Deutschland sind diese Transaktionen durch Gesetze wie das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und Regulierungsbehörden wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) streng überwacht.
Besondere Aspekte
- Transaktionskosten: Gebühren, die von Brokern oder Börsen für die Durchführung von Wertpapiertransaktionen erhoben werden.
- Handelsstrategien: Verschiedene Ansätze wie Day-Trading, Swing-Trading und langfristige Investitionen können auf Wertpapiertransaktionen angewendet werden.
- Regulierung: Nationale und internationale Regulierungen, wie MiFID II in der EU, regeln den Handel mit Wertpapieren, um Marktintegrität und Anlegerschutz zu gewährleisten.
Anwendungsbereiche
Wertpapiertransaktionen finden in verschiedenen Bereichen Anwendung:
- Aktienmärkte: Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen.
- Anleihenmärkte: Handel mit Schuldtiteln, die von Regierungen oder Unternehmen ausgegeben werden.
- Derivatemärkte: Handel mit Finanzinstrumenten, deren Wert von zugrunde liegenden Vermögenswerten wie Aktien, Rohstoffen oder Währungen abgeleitet ist.
- Investmentfonds: Kauf und Verkauf von Anteilen an Fonds, die in eine Vielzahl von Wertpapieren investieren.
Bekannte Beispiele
Einige bekannte Beispiele für Wertpapiertransaktionen umfassen:
- IPO (Initial Public Offering): Der erstmalige Verkauf von Aktien eines Unternehmens an die Öffentlichkeit.
- Anleihenauktionen: Regierungen verkaufen Schuldtitel an Investoren, um Finanzmittel zu beschaffen.
- Aktienrückkäufe: Unternehmen kaufen eigene Aktien zurück, um den Aktienkurs zu stabilisieren oder zu erhöhen.
- Hochfrequenzhandel (HFT): Einsatz von Computeralgorithmen zur schnellen Durchführung von Transaktionen basierend auf Marktbedingungen.
Behandlung und Risiken
Bei Wertpapiertransaktionen sind folgende Risiken zu berücksichtigen:
- Marktrisiko: Das Risiko, dass der Wert eines Wertpapiers aufgrund von Marktbedingungen sinkt.
- Liquiditätsrisiko: Die Gefahr, dass ein Wertpapier nicht schnell genug verkauft werden kann, um Verluste zu vermeiden.
- Kreditrisiko: Das Risiko, dass der Emittent eines Wertpapiers seine Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen kann.
- Betrugsrisiko: Die Möglichkeit von betrügerischen Aktivitäten, die zu finanziellen Verlusten führen können.
Ähnliche Begriffe
- Aktienhandel
- Anleihengeschäft
- Derivatehandel
- Kapitalmarkttransaktion
- Börsenhandel
Zusammenfassung
Eine Wertpapiertransaktion ist der Handel von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder Derivaten. Diese Transaktionen sind essenziell für die Funktion und Effizienz der Finanzmärkte, da sie Investoren ermöglichen, Kapital zu beschaffen und Investitionen zu tätigen. Sie finden sowohl an Börsen als auch außerbörslich statt und unterliegen strengen Regulierungen, um Transparenz und Fairness zu gewährleisten. Trotz der Vorteile bergen Wertpapiertransaktionen Risiken wie Marktrisiko, Liquiditätsrisiko und Kreditrisiko.
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English: Securities Certificate / Español: Certificado de Valores / Português: Certificado de Títulos / Français: Certificat de Valeurs Mobilières / Italiano: Certificato di Titoli
Wertpapierurkunde im Finanzkontext ist ein physisches Dokument, das das Eigentum an Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder Investmentfondsanteilen bestätigt und die Rechte des Inhabers an diesen Wertpapieren verkörpert.