Ein Closed-End-Fund wird analog zu geschlossenen Immobilienfonds zu einem festen Termin mit einer vorher definierten Anzahl von Anteilscheinen durch eine Kapitalanlagegesellschaft herausgegeben.
Während in vielen Ländern nur eine entsprechende Fondsgesellschaft Anteilscheine zurückkaufen kann, dürfen in Deutschland, wie auch z.B. in den USA, die Fonds-Anteilsscheine an einer Börse gehandelt werden.